(Fortsetzung) Die Schulleiterin appellierte an die Eltern “ Vertrauen Sie darauf, dass Ihre Kinder die Herausforderungen meistern können, die vor ihnen liegen. Glauben Sie mir, wenn ich sage: Ihre Kinder werden Sie immer wieder positiv überraschen, wenn Sie ihnen etwas zutrauen! Und genauso wichtig ist es, dass Sie auch uns und unseren Lehrkräften vertrauen“.
Zum Abschluss Ihrer Rede verwies Müller-Schamell darauf, dass die Schülerinnen und Schüler nun Teil der Schulgemeinde von nahezu 1200 Schülern seien und dass auch sie dazu beitragen könnten, dass die Einhardschule ein Ort ist, „an dem alle gerne zusammenkommen, gemeinsam lernen und Neues entdecken können.“
Auch der Seligenstädter Bürgermeister, Daniell Bastian, war eigens in der Schule erschienen, um die Neuankömmlinge zu begrüßen und ihnen viel Freude an ihrer neuen Schule zu wünschen.
Die Elternbeirätin Stefanie Zinn verglich die Einhardschule mit einem internationalen Flughafen, an dem es die unterschiedlichsten Fluggeräte gebe, die die neuen Fünftklässler als Piloten zu fliegen lernen würden. Dabei würden die jungen Piloten die Sache bestimmt sehr unterschiedlich angehen. Manche vorsichtig und sicher, andere akrobatisch und ein bisschen gefährlicher. Mit Sicherheit werde es auch einmal Turbulenzen geben. Aber die Lehrer säßen mit im Cockpit und seien vom „Take-off“, also der fünften Klasse, bis zur Landung, dem Abitur, mit dabei.
Zinn verwies zudem auf die vielfältigen Möglichen sich in der Schule zu engagieren. Sei es als Klassenelternbeirat, als Zuschauer beim Konzert oder aktiv in der Schulbücherei.
Gudrun Ehmes stellte im Anschluss die Nachmittagsbetreuung der Einhardschule vor. Hier können die Kinder bis 15:30 Uhr Unterstützung bei der Erledigung der Hausaufgaben bekommen und zahlreiche Kreativ- und Spieleangebote wahrnehmen.
Die Schulsozialarbeit, vertreten durch Dominika Perczak und Barbara Lewicki, stellte ebenfalls ihre Angebote für die Schülerinnen und Schüler und ihre Eltern vor, darunter unter anderem Unterstützung bei der Inklusion.
Auch Julia Zimmer, Vorsitzende des Fördervereins richtete das Wort an die Eltern und ihre Kinder und zeigte auf, welche vielfältigen Projekte mit Hilfe des Fördervereins realisiert wurden und werden.
Der Chor der sechsten Klassen unter Leitung von Roman Zöller begeisterte das Publikum mit Stücken von den Prinzen und der Titelmusik der „Flintstones“. Die AG Darstellendes Spiel der sechsten Klassen unter Leitung von Samira Kaster unterhielt die Neuankömmlinge mit Spielszenen zum Schulstart an der Einhardschule.
Die Schülerinnen und Schüler wurden im Anschluss an die Veranstaltung von ihren neuen Klassenlehrerinnen und Klassenlehrern sowie den Paten aus der E-Phase in ihre Klassenräume begleitet, während ihre Familien sich über die zahlreichen Angebote der Schule informieren konnten. Die ersten drei Tage des Schuljahres werden die Kinder damit verbringen, sich besser kennenzulernen, in ihren Klassen Regeln für das tägliche Miteinander zu entwickeln und die Schule zu erkunden.
Schulleiterin Sonja Müller-Schamell betonte in ihrer Rede die Emotionalität, die mit einem solchen Tag einhergeht und erklärte, dass die Schülerinnen und Schüler nun vor neuen Chancen und Herausforderungen stünden. Es gehe jetzt wie beim Nutzen der künstlichen Intelligenz darum, die richtigen Prompts zu setzen, also die richtigen Fragen zu stellen und für sich selbst zu klären, was man tun möchte. Auch die Literatur könne man zu Rate ziehen, so heißt es in Goethes Faust: „Wenn ihr es nicht fühlt, ihr werdet‘s nicht erjagen.“ In dem Sinne machte die Schulleiterin deutlich, dass eben das Gefühl, die Intuition wichtig sei, bei dem Weg, den es nun zu gehen gelte. Die Schüler sollten den Mut haben, auf ihre innere Stimme hören.
Oliver Quilling, der Landrat des Kreises Offenbach, hatte es sich nicht nehmen lassen, den Abiturientinnen und Abiturienten zu ihrem bestandenen Abitur zu gratulieren. Quilling erklärte, er habe vor Kurzem sein 40-jähriges Abitur gefeiert und sei immer noch stolz auf das Erreichte. Der Weg zu diesem höchsten aller Schulabschlüsse sei sicher nicht immer einfach und auch mit dem Lernen sei es nicht vorbei, denn heute gelte lebenslanges Lernen, aber den jetzigen Abiturienten stünden viele Wege offen. Allein im Kreis Offenbach fehlten 7300 Fachkräfte, diese jungen Erwachsenen würden also dringend gebraucht.
Auch der Seligenstädter Bürgermeister Daniell Bastian hatte sich die Zeit genommen, den ehemaligen Einhardschülerinnen und -schülern alles Gute für die Zukunft zu wünschen und auch er betonte, dass es ganz wichtig sei, dass die Abiturientinnen und Abiturienten bei der Studien-und Berufswahl ihrem inneren Kompass folgen sollten.
Sandra Messina als Sprecherin der Tutoren erklärte erst einmal, was sie von ihren Schülerinnen und Schülern bei Vorträgen oder Referaten gefordert habe: Überraschen Sie mich! Empören Sie mich. Schockieren Sie mich! Selbstverständlich müsse diese Forderung auch für ihre Abiturrede gelten. Es galt also eine Rede zu schreiben, die die Besonderheiten eben dieses Jahrgangs herausstellt. Und so betonte Messina, dass gerade dieser Jahrgang sehr von der Pandemie betroffen gewesen sei, durch die man sich gemeinsam „gemoodelt“ habe, für den es statt Klassenfahrten Videokonferenzen gab und mit dem man gemeinsam das Schulportal und seine Möglichkeiten erkundet habe. Messina verwies auch auf das Motto dieses Jahrgangs: „Abitendo - 13 Jahren nur gespielt und nichts gespeichert“ und meinte dann aber, dass stimme so nicht. Die Schülerinnen und Schüler hätten in diesen Jahren sehr wohl in allen Bereichen außerordentliches Wissen erworben. Zum Schluss ihrer Rede verabschiedete Sie sich herzlich von dem Jahrgang, den sie als liebenswert und unaufgeregt, aber auch als sehr höflich und respektvoll erlebt habe. Messina beendete ihre Rede mit dem Aufruf: „Überraschen Sie uns!“
Für die Abiturientinnen und Abiturienten sprachen Hannah Burkhard und Julian Rühlemann. Auch Sie bedienten sich der Spiele-Metapher, indem Sie erklärten, die Lehrkräfte und Schülerinnen und Schüler hätten sich gegenseitig das Leben nicht immer leicht gemacht, aber nun sei man quitt. Die beiden bedankten sich vor allen Dingen beim ehemaligen Oberstufenleiter Dominik Kaletta für seine Organisation und für seine Unterstützung. Sie erklärten mit den Worten von Kaletta, dass sie mit dem heutigen Tag über den Berg seien.
Als Elternbeirätin und Mutter, deren Sohn zu den Abiturienten gehört, sprach Stefanie Zinn. Sie umriss in Kürze eine Schulkarriere von der Einschulung bis zum Abitur und zeigte auf, was sich so alles geändert hat im Laufe der Jahre, darunter auch die Sprache der Jugendlichen. Zu hören gewesen seien plötzlich Worte wie „swag“ statt „cool“ oder „cringe“ statt „peinlich“. Auf alle Fälle sei der heutige Tag aber kein „Epic Fail“.
Mike Handtusch vom Förderverein der Schule, verwies in seiner Ansprache noch einmal auf die Zeit der Pandemie und die damit verbundenen Schwierigkeiten, die aber nun überwunden seien. Mit dem erworbenen Schulabschluss gelte es für die Schülerinnen und Schüler nun auch, gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen.
Auszeichnungen für besondere Leistungen in den Bereichen Mathematik und Naturwissenschaften erhielten Tom Arkan, Simon Baumann, Gesa Joh, Finja Kaiser, Emilie Kanzendon, Angelina Klatt, Isabelle Lachmann, Fiona Lützkendorf und Raphael Müller.
Ehrungen für besonderes Engagement in der SV erhielten Hannah Burkard, Patrick Hufnagl, Hannah Rubin Kaiser und Lea Zinser.
Das Rahmenprogramm gestaltete der Kurs Darstellendes Spiel der E-Phase. Unter der Leitung von Ina Pohl zeigte der Kurs eine szenische Improvisation zum Thema „Schule“.
Die musikalische Begleitung übernahm die Schulband „D´Einhard“ unter der Leitung von Michael Nießner. Für die Band war es auch ein Abschied, denn sie hat sich fast vollständig aus Schülerinnen und Schülern des Abiturjahrgangs zusammengesetzt.
Seligenstadt, 18.4.2024. Am vergangenen Dienstag konnte die Einhardschule in ihrer fast 185-jährigen Geschichte die Ernennung ihrer ersten Schulleiterin feiern. Im Rahmen einer akademischen Feier wurde Sonja Müller-Schamell zur Oberstudiendirektorin als Leiterin der Einhardschule ernannt. Studiendirektor Dominik Kaletta betonte als Sprecher des Teams der erweiterten Schulleitung , dass die Schule mit Müller-Schamell eine engagierte Schulleiterin bekommen habe, die die Schule sicher voranbringen werde.
Die Überreichung der Urkunde erfolgte durch den Leitenden Schulamtsdirektor des Staatlichen Schulamtes für den Landkreis Offenbach und die Stadt Offenbach am Main, Helge Messner. Messner lobte die herausragende Arbeit, die Müller-Schamell als kommissarische Schulleiterin bereits geleistet habe. Ihr Handeln zeichne sich dadurch aus, dass sie mit Weitsicht agiere und dabei immer auch den Einzelnen im Blick habe. Messner betonte außerdem die besondere gesellschaftspolitische Bedeutung von Schule insgesamt.
Gastredner Frank Lortz, Vizepräsident und Abgeordneter des Hessischen Landtages, beteuerte seine enge Verbundenheit mit der Einhard, die er vor nunmehr 60 Jahren selbst als Schüler besucht habe. Zur Feier des Tages überreichte er der neuen Schulleiterin einen Scheck in Höhe von 1000 Euro, die dem Förderverein der Einhardschule zugutekommen sollen.
Carsten Müller, Erster Kreisbeigeordneter des Kreises Offenbach, betonte, dass sich der Kreis als Schulträger als Partner der Schulen verstehe. Der Kreis habe ein großes Investitionsprogramm aufgelegt, von dem auch die Einhardschule profitieren werde.
Dr. Daniell Bastian, Bürgermeister von Seligenstadt, hob den guten und engen Kontakt zwischen der Einhardschule und der Stadt hervor. Dazu gehörten beispielsweise der Schüleraustausch mit den Seligenstädter Partnerstädten, das Engagement der Schule für den Erhalt der Gedenkstätten jüdischen Lebens in der Stadt und der regelmäßige Empfang der Einhardpreisträger in der Schule.
Beate Langmann-Reichardt als Vorsitzende des Schulpersonalrates verwies in ihrer Rede darauf, dass Schulleitung immer auch im Spannungsfeld der unterschiedlichen Interessen der einzelnen Akteure in der Schulgemeinde stehe. Dieses Spannungsfeld sei aber mit gelingender Kommunikation zu überbrücken, was auch der Überzeugung von Sonja Müller-Schamell als neuer Schulleiterin entspreche.
Stefanie Zinn, Vorsitzende des Schulelternbeirates verglich das Schulleben mit einem Theater mit zahlreichen Proben und Generalproben. Zur Aufführung kämen sowohl Dramen als auch Komödien. Die Schulleitung habe dabei die Rolle der Regisseurin inne, die zwischen den einzelnen Akteuren vermittelt. Zum Abschluss ihrer Rede überreichte Zinn der neuen Schulleiterin ein symbolisches Bambi.
Am Schluss der Veranstaltung ergriff Sonja Müller-Schamell das Wort. Sie bedankte sich herzlich bei allen Mitgliedern der Schulgemeinde für die Organisation der Feier und die bisherige Zusammenarbeit. Sie erklärte, dass sie sich der Verantwortung, die mit der Position als Leiterin der Einhardschule einhergehe, bewusst sei. Sie sagte weiterhin, dass sie im Laufe der Jahre einen großen Erfahrungsschatz in der hessischen Schullandschaft und der Bildungsverwaltung erworben habe, mit dem sie sich gut gerüstet fühle, sich dem auch in gesellschaftlicher Hinsicht wichtigen Amt zu stellen, um die Einhardschule weiter zu führen und mit der Schulgemeinde zusammen erfolgreich weiterzuentwickeln.
Die musikalische Begleitung der akademischen Feier gestalteten die Musiklehrer der Schule. Zu hören war ein Auszug des Konzerts für Violine und Klavier von Oskar Rieding mit Bernhard Lingner, Violine, und Roman Zöller am Klavier. Außerdem wurde ein eigens arrangiertes Star Wars Medley für Klavier zu vier Händen mit Roman Zöller und Joachim Schäfer dargeboten.
Im Anschluss an den offiziellen Teil fand ein geselliges Beisammensein im Kreis des Kollegiums, des Verwaltungspersonals, der geladenen Gäste und der neuen Schulleiterin statt.
Während es am Faschingsdienstag für die Schülerschaft der Einhardschule hieß, daheim zu lernen, traf sich das Kollegium der Schule zu einem pädagogischen Tag, der dem Themenkomplex „(Rechts)Extremismus, Rassismus und Antisemitismus“ gewidmet war. Hintergrund für die Themenwahl war natürlich die gesellschaftspolitische Entwicklung, die auch vor der Schule nicht haltmacht. Es ging darum, die Lehrkräfte für entsprechende Haltungen zu sensibilisieren und Wege aufzuzeigen, wie man mit Kindern und Jugendlichen umgeht, die sich radikalisieren.
Dazu hatte man Expertinnen und Experten eingeladen. Mit dabei waren Albi Becker und Christof Ilkhani , Mitarbeiter der „Roten Linie“, der Pädagogischen Fachstelle Rechtextremismus, die in ihrem Einstiegsvortrag über rechtsextreme Tendenzen in Deutschland informierten. Die beiden gestalteten auch einen Workshop zum Thema Hate Speech. An Fallbeispielen konnten die Lehrkräfte erfahren, warum Jugendliche in radikale Welten abdriften und andere mit Hate Speech stigmatisieren.
Gleich drei weitere Workshops wurden vom Kompetenzzentrum Rechtsextremismus (KOREX) vom Landesamt für Verfassungsschutz Hessen angeboten. Ganz aktuell war das Thema „Antisemitismus mit Bezug zum Nahostkonflikt“. In die Welt der „Neuen Rechten“ führte der Workshop von Sven Daniel ein. Besonders beeindruckt zeigten sich die Lehrkräfte vom Thema „Rechtsextremismus in der digitalen Welt“. Sie wurden hier mit extremistischem Gedankengut und Bildern konfrontiert, von dessen Existenz die wenigsten eine Vorstellung hatten. Deutlich wurde auch, wie schnell Jugendliche durch die Algorithmen beispielsweise bei TikTok radikalisiert werden können.
Wie man einer Radikalisierung im Netz vorbeugen kann, zeigte der Workshop „Fake News erkennen und enttarnen“ von Fabian Jellonnek von „Achtsegel - Büro für demokratische Kommunikation und politische Bildung im Netz“.
Insgesamt zeigte man sich hoch zufrieden mit den einzelnen Referentinnen und Referenten und deren wertvollen Input. Am Ende des intensiven Tages nahmen die Pädagogen eine erste Einordnung der Inhalte für ihre Arbeit an der Schule vor, dabei wurde auch deutlich, dass es hier noch viel zu tun gibt.
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Seligenstadt, 30.11.2023. In diesem Herbst gab es gleich zwei Lions Quest Fortbildungen, an denen Lehrkräfte der Einhardschule teilgenommen haben. In beiden Fortbildungen ging es darum, die Kommunikations- und Teamfähigkeit der Schülerinnen und Schüler zu stärken. Themen, die in diesen herausfordernden Zeiten, wichtiger sind denn je. Denn mit dem Programm wird präventiv möglichen Konflikten gegengesteuert. Außerdem ermöglicht das Lions Quest Angebot der Schule eine zeitgemäße Entwicklungsförderung von Kindern und Jugendlichen.
Am dreitägigen Lions-Quest Seminar „Erwachsen handeln“ nahmen fünf Lehrkräfte der Schule teil. In dem Seminar geht es darum, die Entwicklung sozialer, interkultureller und demokratischer Kompetenzen der Kinder und Jugendlichen zu stärken. Dazu gibt es Module zur Förderung von Kooperation, Teamfähigkeit, Kommunikation und kritischem Denken. Außerdem steht das sogenannte Service Learning auf dem Plan. Das ist eine Unterrichtsmethode, die gesellschaftliches Engagement von Schülern mit fachlichem Lernen im Unterricht verbinden soll.
Das ebenfalls dreitägige Lions-Quest Seminar „Erwachsen werden“ hat das Ziel, die Sozialkompetenz der Schülerinnen und Schülern ab der fünften Klasse zu fördern. Schwerpunktthemen sind dabei die „Gute Gemeinschaft“, „Klärende Kommunikation“ oder „Wichtige Menschen“. Zur Stärkung der sozialen Kompetenz gehört es aber auch, die Persönlichkeit der Kinder zu stärken. Wie das gehen kann, vermitteln die Module „Kluge Entscheidungen“, „Gesundes Selbstvertrauen“ und „Vielfältige Gefühle“.
Durch praktische Anwendungen, wie zum Beispiel die aktivierenden „Energizer“, erprobten die Lehrkräfte selbst die Lerninhalte mit anschließender Reflexion und Diskussion. Praxisorientiert war auch die Ausarbeitung und Durchführung von fünf Beispieleinheiten durch die Teilnehmenden selbst. Dabei lernten sie unter anderem den „Hocker des Selbstvertrauens“, die „Gefühlseimer“ die „Schritte der Konstruktiven Konfliktlösung“ und „Überlegte-Ich-Botschaften“ kennen.
Die Teilnehmerin Sandra Rodenhausen fand, „dass man im Seminar, besonders durch den nahen Praxisbezug, viel für den eigenen Unterricht mitnehmen konnte.“ Einige Inhalte böten zudem auch eine Unterstützung für den persönlichen Lebensalltag.
Die Programme des Lions-Quest wurden durch den Lions-Club Deutschland ausgearbeitet durch die Stiftung der Deutschen Lions bzw. die örtlichen Clubs getragen. Alleine für die Einhardschule hat der Lions Club Seligenstadt seit 2001 für insgesamt 89 Lehrerinnen und Lehrer die Seminarkosten gesponsert. Insgesamt haben 130 Teilnehmer in Seligenstadt das Lions-Quest Programm durchlaufen.
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